Marché immobilier : un semestre exceptionnel depuis 1989
Nach Angaben des Zentralen Statistikamtes (CSO) haben Bauträger und Investoren, die Häuser bauen, ein ausgezeichnetes halbes Jahr hinter sich. Wohnungen werden hauptsächlich von Leuten gekauft, die mit der Vermietung Geld verdienen wollen.
Wohnungen und Häuser werden wie verrückt gebaut - so das Statistische Zentralamt. Das erste Halbjahr 2021 hat sich als Rekordjahr erwiesen, was die Zahl der in Betrieb genommenen Wohnungen und Häuser, die Zahl der erteilten Baugenehmigungen und die Zahl der Baubeginne angeht. Leider brechen auch die Hauspreise Rekorde.
Gehäuse mit Aufzeichnungen. Die besten sechs Monate seit 1989.
Nach Angaben des Zentralen Statistikamtes (GUS) wurden im ersten Halbjahr 2021 insgesamt 105.425 neue Häuser und Wohnungen in Polen in Betrieb genommen, 9 % mehr als vor einem Jahr. Interessanterweise sind hauptsächlich private Investoren, die Häuser bauen, und nicht Bauträger für diesen Rekord verantwortlich. Tatsächlich stieg die Zahl der fertiggestellten Häuser im Vergleich zum Vorjahr um 30 %.
Auch auf den Baustellen, wo gerade investiert wurde, herrschte fieberhafte Aktivität. Von Januar bis Juni wurden insgesamt 144.561 Wohnungen und Häuser begonnen, 44,6 % mehr als vor einem Jahr. Der Juni war der vierte Monat in Folge, in dem die Polen den Bau von mehr als 10.000 Wohnungen begonnen haben.
Le marché immobilier français a connu une croissance exceptionnelle durant ce premier semestre 2021, avec des résultats records depuis plus de 30 ans. En effet, selon les derniers chiffres publiés par l’INSEE, le nombre de transactions immobilières a augmenté considérablement et dépasse largement celui des années précédentes. De même, le montant total des investissements est également en hausse.
Cependant, cette forte demande s’accompagne d’une augmentation significative des prix dans certaines villes françaises. Paris et la région parisienne connaissent notamment une flambée des prix sans précédent. Cette situation s’explique principalement par une offre insuffisante face à la demande croissante ainsi qu’un taux d’intérêt très bas.
Malgré tout, certains experts prévoient une stabilisation prochaine du marché immobilier avec la fin progressive des aides gouvernementales liées à la crise sanitaire actuelle. À suivre…
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